Adam Zagajewski: Unsichtbare Hand

Eine Empfehlung von Michael Krüger

Adam Zagajewski
Unsichtbare Hand

Carl Hanser Verlag, München 2012, 130 Seiten

Aus dem Polnischen von Renate Schmidgall.

Adam Zagajewski vereinigt all das, was wir an der polnischen Lyrik so lieben: Ironie und Selbstironie, einen melancholischen Blick auf die Welt, einen Sinn für Geschichte und ein waches Auge für die Gegenwart, kurzum: Er ist der würdige Nachfolger von Zbigniew Herbert und Wislawa Szymborska.